Zurueck zu Jordanien:
Es hat uns hier super gefallen, durch die vielen " welcome to Jordan" kann man sich hier einfach nur wohlfuehlen. Verglichen mit seiner Groesse, hat Jordanien echt viel zu bieten und ein Besuch kann von uns nur empfohlen werden.
Von der Hauptstadt Amman aus hatten wir es allerdings zunaechst nicht leicht. 3 Anlaeufe brauchten wir zum toten Meer hinunter, bis wir es endlich erreicht hatten. 2 Mal kehrten wir zurueck - dank unglaublich hilfsbereiter Menschen- denn Christians Hinterradfelge war gebrochen. Die in der Tuerkei gekaufte Felge entsprach somit leider nicht der versprochenen Qualitaet. Als Ersatz gab es leider nur eine maessig zufriedenstellende neue Felge -bisher haelt sie aber stand. Beim zweiten Anlauf war es ein Speichenbruch desselben Rades, der uns abermals nach Amman zurueckkehren liess.
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Auf Meereshoehe, aber von Meer noch nichts zu erkennen
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Unter 0, es wird tropisch
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Aller Guten Dinge sind 3, und so erreichten wir doch noch den tiefsten Punkt der Erde. Das tote Meer begeisterte uns: Wie ein Korken im Wasser treiben, Salzkristalle wie Tropfsteine an der Kueste, und farbenfrohe, bunt gemusterte Felsen.
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Der Weg zurueck nach oben war schweisstreibend. Es fuehlte sich seltsam an, denn es sah zum Teil aus wie im Hochgebirge, wir waren aber immer noch unter dem Meeresspiegel.
Auch wir hatten kalte Tage, kalte Naechte und truebe Sicht. Auf 1600 Meter Hoehe angekommen, blies uns ein eisiger Wind entgegen.
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Bis wir Petra erreichten, war das gute Wetter wieder mit uns. Im Sonnenschein wirken die in den Fels gehauenen Graeber, Palaeste und Kloester natuerlich gleich doppelt so beeindruckend.
Bis wir Petra erreichten, war das gute Wetter wieder mit uns. Im Sonnenschein wirken die in den Fels gehauenen Graeber, Palaeste und Kloester natuerlich gleich doppelt so beeindruckend.
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Wadi Rum, letzte Station in Jordanien
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Rennkamele im Trainig
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