Man hiess uns jedenfalls freundlich Willkommen beim Grenzuebergang Sunauli.
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Zunaechst sah alles gleich aus wie in Indien: Fahrradrikschahs, staubige Strassen, Obststaende am Wegrand, Menschen ueberall, doch bald schon liessen sich feine Unterschiede erahnen.
Irgendwie war es stiller, haben die hier Geraeuschdaempfer in den Hupen?
Beim Anhalten kamen wir uns schon fast einsam vor, es scheint als sind die Nepalesen etwas menschenscheu. Oder sind sie einfach nur ganz normal und waren die Privatsphaere?
Nach 30 Kilometern Flachland, beginnt die Arbeit. Wir befahren den " Siddharta Highway"nach Pokhara.
Highway hier nicht im Sinne von Autobahn, sondern eher als Hoch- (und runter) Strasse zu betrachten.
Schweisstreibend, aber wunderschoen:
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Mit Gegroele, und natuerlich Hupenkonzert, bahnte sich der Bus seinen Weg
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Pausentag in dem wunderchoenen Ort Tansen
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*POKHARA:
Tibetisches Dorf mit Kloster nahe Pokhara
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Wenn schon Berge, dann aber richtig: Annapurnaumrundung in zwei Wochen
233 km zu Fuss
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Oft gibt es keine Strassen, d.h. diverse Waren werden per Mensch oder per Maultier transportiert.
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Oft gibt es keine Strassen, d.h. diverse Waren werden per Mensch oder per Maultier transportiert.
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Hoffnung und Gebete fuer dieWelt: Allenortes trifft man auf Gebetsmuehlen
*Hoffnung und Gebete fuer dieWelt: Allenortes trifft man auf Gebetsmuehlen
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Nicht nur die Natur war toll; ohne unsere netten Wanderkollegen haetten wir das nie geschafft
Nicht nur die Natur war toll; ohne unsere netten Wanderkollegen haetten wir das nie geschafft